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Jugendfreizeit 2018

Die zweite Jugendfreizeit unter Leitung von Finn Haack war wieder ein voller Erfolg. Sieben Tage verbrachten die Jugendlichen vom Skiclub in der Sportpension Lederer im Österreichischen Saalbach-Hintergelmm. Neunzehn Teilnehmer zwischen vierzehn und einundzwanzig Jahren und 2 Betreuern erlebten in der Woche vom 05. Bis zum 13.01.2018 ein durch und durch abwechslungsreiches Programm.

Die diesjährigen Schneebedingungen waren absolut erstklassig, das Wetter spielte in seinem Rahmen auch immer mit. Auch nach dem Skitag wurde der Gruppe ein vielfältiges Programm geboten. Hierzu gehörte ein gemeinsamer Hüttenabend, Après Ski, Glühweinabend und gemeinsame Spielabende. Insgesamt eine gelungene Jugendskifreizeit des Skiclub Wetzlar. Eure Betreuer freuen sich auf die nächste Jugendskifreizeit. Weitere Information gibt es bei Finn Haack unter jugendfreizeit@skiclub-wetzlar.de

Jugendskifreizeit nach Saalbach-Hinterglemm

Auf die Piste – fertig – los! Das war das Moto der dies jährigen Skifreizeit des Skiclub Wetzlars 1911 e.V. Sieben Tage verbrachten die Jugendlichen vom Skiclub in der Sportpension Lederer im Österreichischen Saalbach-Hintergelmm. Neunzehn Teilnehmer zwischen vierzehn und einundzwanzig Jahren und vier Betreuern erlebten in der Woche vom 01. Bis zum 08.04.2017 ein durch und durch abwechslungsreiches Programm.

Von Strahlendem Sonnenschein und über 20°C bis zu Schnee und Minusgraden war alles dabei. Auch nach dem Skitag wurde der Gruppe ein vielfältiges Programm geboten. Hierzu gehörte ein gemeinsamer Hüttenabend, Après Ski, Glühweinabend und gemeinsame Spielabende. Insgesamt eine gelungene Jugendskifreizeit des Skiclub Wetzlar. Eure Betreuer freuen sich auf die nächste Jugendskifreizeit. Weitere Information gibt es bei Finn Haack unter jugendfreizeit@skiclub-wetzlar.de

Famlilienfreizeit 2013

Die 15. Familienfreizeit führt vom 23.03.2013 - 30.03.2013 wieder nach Kirchberg/ Tirol. ...

Silvesterfreizeit 2013

Die erste Silvesterskifreizeit 2012 / 2013 hat ihr Ende genommen. Die 43, durch die Bank durch zufriedene, Teilnehmer und die 5 Betreuer hatten eine wunderbare Zeit miteinander.


Die heitere Runde war vom 27.12.2013 bis zum
02.01.2013 zusammen unterwegs und hatten ihre Unterkunft im Haus Brunhilde in Fusch.

Das Skigebiet unserer Wahl war die Schmittenhöhe in Zell am See. Die 6 Skitage waren geprägt von schlechten und sehr schönen Wetterabschnitten.

An dieser Stelle ist jetzt Schluss mit dem Bericht. Wir wollten den Lesser nicht schon wieder mit einem langwierigen und voll mit Sprüchen die aus dem Zusammenhang gerissen sind nerven. Darum gibt es dieses Jahr eine Mind-Map, wo jeder frei interpretieren kann was wir so an den einzelnen Tagen gemacht haben. Viel Spaß dabei.


Eure Betreuer von der Silvesterskifreizeit 

Skifreizeit 2012

Ellmau am Wilden Kaiser - Brixental war das Ziel der "Oldie"-Freizeit vom 17.03. - 24.03.2012. 15 Mitreisende hatten eine entspannte Woche im Schnee.

Demnächst mehr von diesem Event, sobald die umfangreichen redaktionellen Arbeiten abgeschlossen sind.

Familienfreizeit 2012

Zum 14. Mal ging es mit der Familienfreizeit vom 31.03.2012 - 07.04.2012 nach Kirchberg/ Tirol. 90 Teilnehmer genossen die Woche, die mal wieder wie im Flug verging...

Sonne & Schnee, so war die Erwartungshaltung der anspruchslosen Pauschalreisenden, die sich mit Sack & Pack auf den Weg in die Alpen gemacht hatten.

Erstmalig in der langen Geschichte dieser Fahrt hatten wir auch "tierische" Begleitung in Gestalt von "Ali", einer österreichischen Bracke, der den Schnee ebenfalls sichtlich genoß.

Während  viele Kinder wieder durch die örtliche Skischule betreut wurden, machte sich der Rest in kleinen und größeren Gruppen auf die Socken, um bei frühlingshaften Temperaturen Ski und Apresski ausgiebig zu genießen. Der spezielle Schnee bot Gelegenheit, echtes Können "im Gemüse" zu zeigen, so dass auch anspruchsvolles skifahrerisches Können gefragt war. Zum Abendessen erschien jeweils die neueste Ausgabe der Freizeitzeitung, so dass stets Alle über Alles informiert wurden, egal in welchem Winkel des Skigebiets es sich abgespielt hatte.

Schnell neigte sich die Skiwoche dem Ende entgegen. Das Skirennen für die Kinder bot wieder einmal Gelegenheit, an der eigens errichteten Schneebar, die Woche Revue passieren zu lassen, bis diese allerdings vollkommen ausgeplündert ihre Pforten schließen musste. Bei strahlendem Sonnenschein fand auf der Hotelterrasse die Skitaufe für die "Neuen" statt - ein Ereignis, das jedes Mal auf's Neue mit großem Hallo stattfindet.

Nebel und Regen vermiesten ein wenig den letzten Skitag - stattdessen wurde der darbende Enzelhandel in Kitzbühel angekurbelt...

Wir bedanken uns bei Euch für die anstrengende, aber sehr vergnügliche Woche und freuen uns auf ein Wiedersehen im März 2013.

Euer Orga-Team

Phillip - Heiner - Götz
Bild: Maik Scharfscheer

Jugendfreizeit 2012

Nachdem der Bus geladen war, konnte es am 02.01-2012 früh morgens losgehen. Wir machten uns auf den Weg.

Die Fahrt nach Saalbach-Hinterglemm dauerte ungefähr mit den Pausen an den Rasthöfen 11 Stunden. Nichtsdestotrotz waren die Jugendlichen sehr gut gelaunt und freuten sich auf die gemeinsamen Skitage.

Aus dem Grund, dass die meisten Jugendlichen sich schon kannten, gab es bei der Zimmerverteilung keine Probleme. Nachdem die Zimmer zugewiesen waren und alles ausgepackt war, teilten Lisann, Lena, Henner, Fred und Til uns am Abend mit, dass wir in den Gemeinschaftsraum kommen sollen. Sie überlegten sich ein sehr geeignetes Spiel. Der Sinn des Spieles war, dass die, die sich noch nicht kannten, nun Bekanntschaft machen konnten und somit auch mehr über den anderen erfahren konnten. Wir bekamen alle ein rundes kleines Holzstück, das bunt war. Genannt wird es „Pimok“. Es gab 5 verschiedene Farben, unter denen sich ein Betreuer bereit für sein Team hielt.

Die Pension war genau an der Piste und hatte einen Sessellift, der uns weiterbrachte. Weil das Wetter am ersten Tag sehr schön war, ließ es sich sehr gut fahren und machte zudem auch noch viel Spaß. Die Aufseher entschieden sich, verschiedene Gruppen zu bilden, damit jeder selbst entscheiden konnte, welches Tempo er/sie fahren möchte.

Nun folgte ein Ereignis, auf das sich alle freuten. Die ganze Jugendtruppe durfte zur Rodelbahn, die ohne Probleme zu Fuß zu erreichen war. Eine Gondel brachte uns auf den Berg. Es war teilweise gefährlich, machte jedoch einen großen Spaß.

Angekommen an der Pension, bekamen wir noch eine Aufgabe auf. Es handelte sich hierbei um ein Rätsel. Diese Aufgabe sorgte unter den Jugendlichen für hohe Konzentration. Der erste, der die Lösung hatte, bekam einen Preis der Betreuer. Aus diesem Grund strengten sich alle sehr an. Setzten sich ein paar auf den Flur, wo wir öfter nette Konversationen führten, da wir ungestört im letzten Stock waren.

Am nächsten Abend fuhren wir mit einem Taxi in einen anderen Ort. Wir wussten nicht, was uns erwartet und waren deshalb sehr gespannt. Als wir ankamen, führten uns die Betreuer zu einer Karaoke Bar. Erstaunlicherweise gab es in der Bar noch eine Kegelbahn. Unsere Betreuer mieteten für uns die Bahn. Da ja die Teams schon bestanden, konnten wir direkt anfangen zu spielen. Nachdem wir fertig gespielt hatten, gingen wir rüber zur Karaoke Bar. Die Stimmung war faszinierend und jeder war gut gelaunt.

Aufgrund der Wetterlage wurden die Gondeln zeitweise geschlossen. Jedoch ließen wir uns von dieser Situation nicht unterkriegen und machten das Beste draus ?.

Während wir am letzten Tag Ski fuhren, bauten uns die Betreuer eine Schneebar, über die wir uns sehr freuten. Die Betreuer hatten sogar für Essen und Trinken gesorgt, so dass der letzte Tag noch sehr angenehm wurde. Zum Schluss machten wir noch Abschlussbilder und packten unsere Sachen.

Als es am nächsten Tag Zeit war zu fahren, erreichte uns eine Nachricht, dass der Busfahrer sich verspätet, da die Verhältnisse auf den Straßen immer noch sehr chaotisch waren. Nach ein paar Stunden kam der Busfahrer an und wir packten unsere Sachen in den Bus. Schlussendlich kamen wir am 08.02.2012 morgens in Wetzlar an, wo unsere Familien uns schon erwarteten.

Familienfreizeit 2011

Als Auftakt der Feierlichkeiten zum 100 jährigen Jubiläum des Skiclub Wetzlar 1911 e.V. konnte die Familienfreizeit tolles Wetter und beste Pistenbedingungen genießen. Wie in den letzten Jahren, wurden unsere Nachwuchs-Skiläufer von den Skilehrern der „Alpin-Profis Skischule“ aus Kirchberg um Josch Gutensohn bestens betreut. Natürlich durfte am Ende das obligatorische Skirennen nicht fehlen, dazu nochmals herzlichen Glückwunsch an alle Rennläufer zu den erbrachten Leistungen durch den „Stangenwald“.


Alle anderen Teilnehmer der Skifreizeit, wurden vom Organisations-Team des Skiclub um Caro, Britta, Philipp und Bernd skigeographisch betreut, die auch größere Gruppen optimal durchs Skigebiet gecoacht haben.

Schnell neigte sich die Skiwoche dem Ende entgegen und in diesem Jahr gab es erstmals das traditionelle „Familienfreizeit Skiclub T-Shirt“ für alle Teilnehmer, nicht nur für Kinder, in weiß mit goldenem Aufdruck 100 Jahre Skiclub Wetzlar.

Doch bevor die Familienfreizeit endete, war für alle noch ein einmaliges Erlebnis geplant. Am Donnerstagnachmittag trafen sich alle Teilnehmer auf der neuen Maierl-Alm, um bei Bretteljause und Pommes mit Würstel nochmals viele Abfahrten Revue passieren zu lassen. Um dann gegen 17.30h, nach Einbruch der Dunkelheit, auf die Skier zu steigen. Fast jeder Erwachsene erhielt eine Wachs-Fackel, die Kinder wurden mit Stirnlampen bestückt und auf den Helmen wurden diverse Taschenlampen befestigt. So fuhren die Teilnehmer im Alter von 6 – Mitte 50 mit einer „Fackelabfahrt“ die ca. 3 km lange Talabfahrt zum Hotel hinab. Dieser Fackel-Lindwurm war für alle ein wunderbares Erlebnis und war vom Dorf als auch vom Gipfel aus sehr gut zu sehen.

DANKE an alle Teilnehmer und an das Organisations-Team für die tollen Tage bei super Wetter in unvergesslichem Schnee.

Euer Bernd Butz

Skiwart Alpin Skiclub Wetzlar 1911 e.V.
Bild: Maik Scharfscheer

Jugendfreizeit 2011

Schnell wurden uns unsere Zimmer zugeteilt und wir zogen uns die Skiklamotten an. Anschließend frühstückten wir und wurden kurz eingewiesen. Danach fuhren wir mit dem Skibus nach Hochfügen zu den Pisten. Kurz wurde sich in der Gruppe aufgewärmt und zunächst fuhren wir mit dem Betreuern, um das Skigebiet ein wenig kennen zu lernen. Um 12 Uhr machten wir auf einer Hütte Mittag. Nachdem wir gegessen hatten konnten wir in Kleingruppen das Skigebiet alleine erkunden. Jedoch wurden wir von dem nebligen Wetter gestört und beschlossen uns auf eine Hütte zusetzten. Als wir am Nachmittag wieder in unserer Pension waren wurde bis zum Abendessen entspannt und sich frisch gemacht. Den Abend machten wir Kennlernspiele und gingen früh zu Bett.

Am Montag standen wir morgens um 7 Uhr auf, frühstückten und fuhren wieder mit dem Bus zu Skigebiet. Nach einem kleinem Aufwärmspiel wurden wir in Könnergruppen aufgeteilt und fuhren mit jeweils einem Betreuer. In diesen Gruppen fuhren wir wieder bis um zum Mittagessen. Nachdem Essen konnten wir mit unseren Freunden in kleinen Gruppen die Pisten unsicher machen, bei schönstem Skiwetter. Nachdem Skifahren sind wir noch in Fügen zum Supermarkt gefahren um uns paar Kleinigkeiten zu kaufen. Den Abend verbrachten wir im Gemeinschaftsraum der Pension und wir unterhielten uns und spielten ein paar Spiele.

Den Dienstag begannen wir wieder um 7 Uhr mit Frühstück und fuhren zu den Pisten. Nachdem wir unser beliebtes Aufwärmspiel Tatuzita gespielt hatten wurden wir in Gruppen eingeteilt damit uns die Betreuer noch was beibringen konnten. Nachdem Mittagessen konnten wir wieder in Kleingruppen fahren. Zurück in der Pension haben wir zu Abendgegessen und in unseren Zimmern ein bisschen zusammen gesessen.

Am Mittwoch standen wir wie jeden Tag um 7 Uhr auf und fuhren mit dem Bus zum Skigebiet. Oben mit dem Lift angekommen war uns sofort klar, dass das Wetter heute perfekt zum Fahren sein würde. Der Himmel war wolkenfrei und die Sonne schien. Außerdem aßen wir mittags auf einer anderen Hütte, die ein deutlicheres Essen bot als die vorherige. Am Abend gingen wir dann zusammen in ein Pub Apre-Ski feiern, wobei eine Gruppe vorher noch im Schwimmbad war. Diese Party wird manchen gut in Erinnerung bleiben, um nicht zu genau darauf einzugehen.

Am Donnerstag weht dann wieder ein sehr starker Wind, welcher sowohl das Fahren, als auch das Liften etwas unangenehmer als sonst machte. Zudem durften wir schon vormittags in eigenen Gruppen fahren, mussten uns jedoch aufgrund des nächtlichen Ausfluges zusammenreißen dennoch früh aufzustehen und sich beim Skifahren zu konzentrieren. Mittags aßen wir wieder auf der Hütte des Vortags. Am Abend gingen wir nach dem Abendessen bei einem längeren Spaziergang bergauf zu einer Rodelstrecke, wo wir mit einem Traktor in Massenviehaltungsstyle hinaufgefahren wurden und 2 mal jene Rodelstrecke hinunter rodel konnten.

Am Freitag mussten wir direkt nach dem Frühstück unsere Zimmer räumen, konnten jedoch noch am Vormittag ein letztes mal Ski fahren gehen. Am Nachmittag ging es dann mit dem sofort wiedererkennbaren und unüberhörbaren Busfahrer, der eine Fangruppe hatte, wieder nach Wetzlar, wo wir mitten in der Nacht ankamen. Wir waren zwar müde, wären doch gerne noch ein paar Tage länger im Zillertal geblieben.

Skifreizeit 2011

Bis zum 15.Oktober war Anmeldeschluss, bis dahin waren nur Sarges angemeldet!

…… Dieter telefoniert……..  Klar wollen wieder alle 19 mit!! Warum fragt der soviel?????

Alles klar, aber jetzt war die Pension weg.
…… Dieter telefoniert ……Termin muss verlegt werden……..
Er kann alles  ……… eine neue Pension ist gefunden…….. Dieter telefoniert….. und wieder fahren alle 19 mit……..5 sagen ab…………Ersatz gefunden und auch 2 Zivis fahren mit. Nächstes Jahr ist das Verhältnis 1:1 – da bekommt jeder einen.

Andi macht im Voraus ein Casting für die Zivilistinnen – oben DD – hinten A.

Am 12. Februar  sind dann endlich alle da. Regen-Nebel-Sonne – Schnee topp – alle sind zufrieden. Skifahren rund ums Rehgehege am Hauser Kaibling, „welcome to paradise“ natürlich auch auf der Reiteralm.

Alle sind gut drauf und haben Spaß.

Das Buch der Sprüche füllt sich rasch:
Luder pudern – Frank cremt
oder
Luder pudern – Creme frankt
Henner zu Dieter: „Dieter, wenn du Brüste hättest, wärst du meine Mutter.“
A: „Möchtest du noch einmal einen Skitag ohne Mittagessen mit Dieter Winkelmann verbringen?“
Oder:
B: ………….
Antwort: „BBBBBBBBBBB“

Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht.
Henner ist Ergebnis orientiert und Niveau flexibel.
Botoxblume hat er mich genannt.
Alte Hauszwetschge nennt er mich, ach ne, die wollte er trinken.
Der Germknödel war überflüssig, aber perfekt.
Ist euch nicht warm? – Nein, wir sind noch nicht in diesem Alter.
Du bekommst keine Schokolade, dein BMI passt nicht.

 
Schowi der Woche auf der Hochalm:
„Michi, schau mal, da kannst du dir auch an der Ausgabe etwas zum Essen holen.“
„Ne, will ich nicht, das mache ich noch nicht mal daheim.“ Und überhaupt Apfelschorle zahlt er auch nicht.

Dieter DÜNNSCH… Winkelmann

Pro Seniore – Vor Klo – jeder bekommt jetzt noch eine Olivia …… oder Blasenpflaster tut es auch.

Die Musik wird gut – da kommt auch die malade Hüfte von Ide in Bewegung.

Was ist denn ein Exclusiv-Spritzer? Andi:“ Das kann ich dir zeigen.“
Michi isst auf der Hütte Eier mit Speck. Nach dem Mittagessen fährt er der Gruppe ständig um Längen voraus. Gina: „ Sag mal, haben die dem etwas in die Eier gegeben?“

Unser Wirt Klaus zu Annette: „Pupperl, du hast zwei verschiedene Augen.“ Annette: „ Echt? Nee, glaub ich nicht……..“ Wirt Klaus: „Doch, doch, eins ist schöner als das andere.“

Und noch einiges mehr ……………….

Wir hatten einen super tollen Urlaub und viel Spaß.Euer Dieter - bis zum nächsten Jahr !

Familienfreizeit 2010

105 Personen erlebten bei besten Pistenverhältnissen eine tolle Woche - Die Familienfreizeit des Skiclub Wetzlar, war zum 7. Mal Gast beim Team von Brigitte Aschaber im Lift-Hotel in Kirchberg.

Die Woche verging wie im Flug. Beste Pisten- und Wetterverhältnisse sorgten für entspanntes Skifahren und erholsame Tage. Neben der berühmten Schneebar anläßlich des Kinderskirennens war es diesmal der Wettbewerb um den "Profi der Woche", der jeden Tag erwähnenswerte Gegebenheiten hervorbrachte, die mit einem T-shirt, das weithin sichtbar getragen werden musste, belohnt wurde. Natürlich gab es auch täglich teilweise mehrere Ausgaben der Freizeitzeitung, die die Erlebnisse des Tages in wort und Bild festhielt.

DANKE an alle Teilnehmer, Helfer und an das Orga-Team um Caro, Britta, Bernd und Phillip.

Und für alle, die sich nächstes Jahr schon vormerken wollen: Familienfreizeit Skiclub Wetzlar vom 02.01. –08.012011, wegen der späten Osterferien dann eben deutlich früher.

Euer C.E.O.
Götz

Skifreizeit 2010

06.03.2010

Da bei der Fahrt durch Deutschland eine fast lückenlose Schneedecke lag, wurde die Fahrt doch eher zum Geduldsspiel. Aber Gott sei Dank haben unsere Außendienstler ja Firmenhandys, so dass man(n) Dauertelefonate führen kann und es auf der Fahrt nicht so langweilig wird. Oder man kann auch total blödsinnige Telefonate führen, wie „wo seit ihr denn jetzt? Ach so, 500 m vor uns im Stau“ usw. Nach ca. 11 Stunden schleppender Fahrt trudelten so nach und nach alle ein, Andy und sein Team belegten den ersten Platz. Am Abend gab’s dann noch ein - wie sich rausstellen wird - sehr verhaltenes Abendessen – ohne Pfeffer – aber mit verspätetem „Chilis“ (Ortsansässige Disco).

07.03.2010

Der erste Tag stand ganz unter dem Motto: „Wir erkunden das Skigebiet“ - so dachte ich jedenfalls, aber es kommt immer alles anders als man denkt. So hieß das Motto dann ganz schnell: „Ich hab schließlich Urlaub“, was im Klartext bedeutet: „Frühstück um 8:00 Uhr? Nein lieber ausschlafen“. Na dann eben Skibus um 10, nein ich will Skilaufen. Selbst am Abend fiel es einigen schwer, sich zu entscheiden. Essen gehen oder Kellerparty – Marille und Wille trafen sich gemeinsam mit Prosecco, Mettwurst, Bauernbrot und Nougat bei Kerzenlicht im Aufenthaltsraum und dann waren alle doch wieder vereint.

08.03.2010

Diesen Tag verbrachten wir auf unserem Haushang und übten am Morgen Formationsfahren. Das Formationsfahren scheiterte jedoch daran, dass man 13 nicht durch 3 teilen kann, ohne Verluste zu verzeichnen. Micha und Dieter mussten wieder eine Extraworscht machen. „Wir fahren noch mal schnell in das andere Skigebiet“, vergesst nicht den Hüttenabend, Ja, Ja. Der 1. Hüttenabend auf dem Haushang war in jeder Hinsicht geprägt von handfesten Sprüchen der ältlichen Wirtin: "Die is ja damisch“, „da hast dei Zitronegelump“, „ und Du bist mir im Weg mit Deinem fetten A…sch“. Mit genährten Bäuchen ging es in wohl geformten Kurven in der Dunkelheit zum Nachtskilauf – 11,-- Euro – ne, nicht mit uns – ab zur Almhütte- die 11,-- € lassen wir lieber bei Feinkost Peter.at. Bei Einigen wurde es direkt etwas länger, da am Abend der nachgereiste Heiner begrüßt werden musste.

09.03.2010

Alle fahren gemeinsam ins Skigebiet und kommen auch gemeinsam wieder zurück. Am Abend gehen die einen in die Sauna, dort war dann der Spruch des Tages: „mit dem Heißen hab ich kein Problem, aber mit dem Nackichen...“ Einige zog es direkt zum Feinkost-Peter.at. Am Spätabend stießen dann auch die Saunagänger dazu und dann gab’s lecker Steak Bier und des Zitronegelump.

10.03.2010

Dieser Tag ist ganz schnell beschrieben: Weitere Erkundung des Skigebietes; am Abend erst Apres-Party Dorfplatz – danach Almhütte (Feinkost-Peter.at). Irgendwann spielt sich alles ein, in der Ruhe liegt die Kraft. Ach so: immer schön das Grüne nach oben (nur für Eingeweihte).

11.03.2010

Das Skifahren verlief ganz normal, aber heute Abend geht es nicht in die Almhütte. Nein heute wird ganz fein beim Moserwirt gespeist. Und alle gehen früh nach Hause - bis auf einen kleinen Teil, die gehen noch mal in die Almhütte. Man muss ja mal schauen was los ist.

12.03.2010

Letzter Tag, heute gilt`s: Skifahren bis der Arzt kommt, dann mit dem Taxi nach Hause und am Abend noch mal der Almhütte „Tschüß“ sagen und alles geben.

Diese Zeilen wurden mit des Schreinermeisters Kuli in feuchtfröhlicher Runde geschrieben, denn der Apres-Ski war erste Skiläuferpflicht. Die Entscheidungsfreudigkeit über auszuwählende Pisten ließ vom 1. bis zum letzten Tag zu wünschen übrig – täglich gleiche Absprachen – 13 bzw. 14 Personen – wir fahren die rechte Piste – wir fahren die linke Piste, wir nehmen einfach die andere Piste – hab ich doch gesagt – wir nehmen die Hütte nach dem warmen Sessel rechts unten und fahren ab zur Talstation 1, nein, ich würde dort gerne nur das Apres beginnen, dann wieder Berg auf steigen, und in das andere Tal abfahren, okay, machen wir nicht – nehmen das bestellte Taxi an der Talstation.

Nun aber genug, wer mehr wissen will, der hätte sich halt rechtzeitig bei www.Dieter.de anmelden müssen.

Euer Dieter - bis zum nächsten Jahr !

Jugendfreizeit 2010

Nach  anfänglicher Verwirrung  am Wetzlarer Bahnhof, welcher Parkplatz nun der richtige sei, konnte es auch schon losgehen.  Mit zwei  Kleinbussen  der Firma CarConCept  machten wir uns auf den Weg in den Schnee. Nach einer etwa achtstündigen Anreise über verschneite Strassen kamen wir pünktlich zum Frühstück in der Pension Austria Holidays  in Bruck bei Zell am See an.

Bei Schnee ging es dann auf die Schmittenhöhe.  Der Snowboardanfänger lernte in kürzester Zeit die Grundlagen des Fahrens und mit anderen mitzuhalten. Auch der Rest der Truppe war gut drauf und so hatten wir auf den Pisten viel Spaß zusammen. Natürlich gab es nach einem anstrengenden Skitag ein gutes Abendessen, mit dem alle ihre Energiespeicher wieder auffüllen konnten.

Die nächsten Tage hielten nur Sonnenschein für uns bereit. So fiel es den meisten leichter früh aufzustehen um nach dem Frühstück gestärkt die Pisten unsicher zu machen.

Auch unser Abendprogramm ließ nichts zu wünschen übrig. Am dritten Tag machten wir uns nach dem Abendschmaus auf zur Rodelbahn. Mit dem Trecker ließen wir uns zur Hütte kutschieren, wo wir uns mit den vorhandenen Autoreifen  schon mal ein bisschen „einrutschen“ konnten.  Einige erreichten schon hier enorme Geschwindigkeiten, die einen zum Absprung zwangen.

Aber auch die Rodelbahn hatte es in sich. Allein oder zu zweit bezwangen wir die lange Abfahrt. Manche lieferten sich ein Rennen. Trotzdem  kamen alle mehr oder weniger heil  unten an. Nach dem Heimweg fielen dann alle erschöpft in ihre Betten.

Am fünften Abend hatten wir geplant, uns im bowling zu üben.  In Kaprun angekommen waren wir verwundert über die seltsame Kombination aus Kegeln und Bowling, also machten wir unsere eigenen Regeln. Ob mit der falschen Hand, hickelnd auf einem Bein oder liegend, unseren Spaß hatten wir definitiv.

Als es dann auch noch die Nacht vor der Abreise durchgeschneit hatte und sich am Morgen die Sonne zeigte, wird es niemanden überraschen, dass  unser letzter Skitag der ganzen Freizeit das Krönchen aufgesetzt hat.

Die Heimfahrt verging schließlich wie im Flug und als jeder seinen richtigen Koffer gefunden hatte konnten wir alle erschöpft und zufrieden unsere Beine wieder im eigenen Bett ausruhen.

Familienfreizeit

Schön war's !!! Die 11. Auflage unserer Familienfreizeit nach Kirchberg / Tirol vom 04.04. - 11.04. 2009. 7 Tage Sonnenschein pur und gute Schneeverhältnisse sorgten bei mehr als 80 Teilnehmern für super Stimmung auf der Piste und beim „Apres Ski“.

Die Familienfreizeit des Skiclub Wetzlar, mittlerweile eine feste Größe in der alljährlichen Skisaison des Skiclub Wetzlar, war zum 6. Mal Gast beim Team von Brigitte Aschaber im Lift-Hotel in Kirchberg.

Auch in diesem Jahr haben sich Josch und Claus von der Ki-West Skischule in Kirchberg um unsere Jugend gekümmert und einen 5-tägigen Skikurs mit abschließendem Skirennen durchgeführt.

Darüber hinaus wurde unser Skiclub-Nachwuchs von unseren Hessenmeistern Philipp und Max Panther für einen Tag trainiert.

Zum Skirennen am Donnerstag wurde bei herrlichstem Wetter die obligatorische „Pistenbar“ im Ziel von einigen schnellen Händen mit Schippen aufgebaut, die mit diversen Essen- und Getränkeangeboten bestückt wurde.

Schnell neigte sich die Skiwoche dem Ende entgegen und das „Familiefreizeit Skiclub T-Shirt“ wurde nicht nur bei Kinder fast die ganze Woche getragen. Auch in diesem Jahr konnten wir wieder die traditionelle Skitaufe für Familienfreizeit-Neulinge durchführen, sogar Teilnehmer aus Dänemark wurden vom Skiclub getauft!

DANKE an alle Teilnehmer, Helfer und an das übrige Orga-Team (Caro, Britta, Götz und vor allen Dingen Phillip, der täglich 2 Skiclub-Zeitungen heraus gebracht hat).

Wir freuen uns darauf, euch alle zum Sommerfest am 29. August auf unserer Arborner Hütte zu sehen, wenn es dann Bilder, Filme und Zeitungen zum bestaunen gibt.

Und für alle, die sich nächstes Jahr schon vormerken wollen: Familienfreizeit Skiclub Wetzlar vom 27. März – 03. April 2010.

Mit einem „Sonnenschein-Gruß“

Euer Bernd
Sportwart Alpin

Jugendfreizeit 2009

Nicht dabei gewesen ? Schade ... Eine harmonische Woche verlebten 41 Jugendliche im alter zwischen 14 und 17 Jahren.

Bereits in den vergangenen Jahren war das Jugendgästehaus Spitzelburger Ziel der Fahrt. Gemeinsam oder in kleineren Gruppen konnten die Teilnehmer nach Herzenslust Ski- und Snowboard fahren. Wetter- und Pistenverhälrnisse waren ideal.

Aber auch das Rahmenprogramm konnte sich sehen lassen: Schlittenfahrten, Diskobesuch, Grillabend - für alle etwas dabei. Und - Premiere für uns: gleich 3 Geburtstage konnten in der Woche gefeiert werden - mit dem entsprechenden Hallo natürlich.

Dem Betreuerteam um Sabine, Christina, Freddy, Till & Henner (Reihenfolge zufällig !!) sei herzlich gedankt!

Familienfreizeit 2008

Die Familienfreizeit ist mittlerweile eine feste Größe in der alljährlichen Skisaison des Skiclub Wetzlar geworden. Und so verwunderte es auch nicht, dass unsere erfolgreichen Jugend-Rennläufer Philipp und Max Panther (unser Hessenmeister) mit ihren Eltern sehen wollten, welche Fortschritte der Nachwuchs im Skiclub so macht. Mit einigen Tipps und Tricks für die abschließenden Skirennen konnten so Katharina Neff, Lukas Radke und Max Menger die gruppeninternen Skikurs-Rennen für sich entscheiden. Allen „Rennfahrern“ nochmals herzlichen Glückwunsch zu den tollen Leistungen durch den „Stangenwald“, da es zu keinem einzigen Sturz gekommen ist und alle in hohem Tempo das Ziel erreicht haben.

Der in diesem Jahr etwas veränderte 5-tägige Skikurs sollte sich für die Kinder zu einem waren Glücksgriff erweisen, Danke an Sieglinde, Josch, Manuel & Claus von der Ki-West Skischule in Kirchberg. Die Fortschritte waren einfach nur Sensationell, die die Kinder gemacht haben.

Am Anreisetag wurden wir noch mit der Frühlingssonne verwöhnt, was danach folgte, sollte jeden „Tiefschneefan“ in super Laune versetzen. Wer bis dato noch Hemmungen in Sachen Tiefschnee hatte, konnte in den kommenden Tagen auf angenehme Art erfahren, wie sich Skifahren in und auf „Wolke 7“ anfühlt.

Teilweise mehr als 50 cm Neuschnee in bester Pulverform in einer Nacht, machte selbst die Pisten zum „Powder-Spaß“ für Klein und Groß. Nach 2 Tagen gab es keine Aussprüche mehr wie: „das kann ich nicht“; „das habe ich ja noch nie gemacht“; „wie Tiefschnee? – nee lieber nicht“. Auf allen Gesichtern konnte man abends lesen, es war einfach nur super, toll und allen hat es riesigen Spaß bereitet.

Ja und zu guter letzt, sollte uns am Donnerstag, am Tag der Skikursrennen, die Sonne so richtig entgegenlachen und sich von ihrer besten Seite zeigen. Die „Pistenbar“ im Ziel, von einigen schnellen Händen mit Schippen in atemberaubender Geschwindigkeit aufgebaut, wurde zu einem netten Treff während der Abfahrten am „Meierl III“.

Schnell neigte sich die Skiwoche dem Ende entgegen und auch in diesem Jahr gab es wieder das obligatorische „Familiefreizeit Skiclub T-Shirt“ für die Kinder. Die allseits gestellte Frage war, welche Farbe würde es dieses Jahr nur haben. Nach schwarz, orange und grün, was wird wohl kommen? Ich kann es ja sagen, nicht nur die Kinder waren aufgeregt! Freut euch auf das nächste Jahr, wenn nach türkis die nächste Farbe nicht nur im Kinderkleiderschrank liegen wird. Und ebenso die traditionelle Skitaufe aller Familienfreizeit-Neulinge, sollte auch in diesem Jahr im Lift-Hotel nicht fehlen.

DANKE an alle Teilnehmer, Helfer und an das übrige Orga-Team für die tollen Tage in unvergesslichem Schnee. Ich denke, für alle war es eine gelungene Mischung aus sportlicher Betätigung, Spaß, Erholung und Genuss.

Wir freuen uns darauf, euch alle zum Sommerfest am 16. August auf unserer Arborner Hütte zu sehen.  

Und für alle, die nächstes Jahr wieder mit dabei sein möchten: die 11! Familienfreizeit findet statt vom 04. – 11. April 2009, in der Woche vor Ostern, wieder in Kirchberg.
 
Mit einem „Pulverschnee-Gruß“

Euer Bernd
Skiwart Alpin

Jugendfreizeiten 2008 U18/Ü18

In diesem Jahr veranstalteten wir erstmalig 2 Freizeiten, eine Jugend- und eine "Twen"-Freizeit. Beide Fahrten gingen in das beliebte österreichische Skigebiet Schmittenhöhe und Kaprun.

Die Unterkunft war wieder in Bruck bei Zell am See in der Pension Austria-Holidays. Dieses Jahr unter neuer Leitung von Sonja und Peter mit Unterstützung des Kochs Marcel, der mit dem reichhaltigen Frühstücksbuffet nach 9 Stunden Busfahrt die Herzen der 23 Jugendlichen und deren 5 Betreuer Tilmann, Henner, Freddy, Jule und Bine eroberte. Gestärkt ging es direkt auf die gut präparierten Pisten und Funparks, auf denen die Jugendlichen in Anfänger-, Fortgeschrittenen sowie Profikursen für Snowboard als auch Ski unter Anleitung ihrer Betreuer unterwegs waren.

Nach viel Spaß auf der Piste freute man sich jeden Abend ausgepowert über das leckere, deftige Abendessen, um sich für das anschließende Abendprogramm zu stärken. Highlights der Woche waren nicht nur das gemeinsame Rodeln und der Discoabend für die Älteren, während die Jüngeren das hausinterne Freizeitangebot wie, Tischfussball, Tischtennis, Karokeanlage (Wii) und kostenloses Internet nutzen konnten, sondern auch die Einladung von Sonja und Peter auf Kosten des Hauses Austria-Holidays zu einem Grillabend mit Glühwein, Kinderpunsch  und Berner Würstchen und Marshmallows im Garten der Pension. Die gute Laune dieses Abends wurde auf vielen Fotos festgehalten, die man auf der Seite der Pension Austria-Holiday betrachten und downloaden kann.

Nach einer erlebnisreichen Woche mit viel Spaß und ohne Verletzte traten die Jugendlichen ihr „Lager“ an die 25 Twens ab, die ebenfalls eine Woche bei guten Schneeverhältnissen die Pisten unsicher machen und mit gleichem Programm ihren Après-Ski feierten.

Freizeit-Berichte 2007

Unsere Jugendfreizeit nach Zell am See war ein Erfolg ! Mit 45 Teilnehmern im Alter von 13-20 Jahren und 5 Betreuern machten wir uns auf nach Zell am See und auf den Gletscher von Kaprun.

Ski, Schnee, Spaß, Sonne: Das war unsere 9. Familienfreizeit in Kirchberg/Tirol. 64 Teilnehmer, darunter 28 Kinder und Jugendliche im Alter von 4-14 Jahren, hatten in der Woche vor Ostern einen wunderschönen 7-tägigen Urlaub...

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Jugendfreizeit 2007
Familienfreizeit 2007

Freizeit-Berichte 2006

8. Familienfreizeit Kirchberg/Tirol
Zum 8. Mal hat nun schon unsere Familienfreizeit stattgefunden; zum 3. Mal in Kirchberg/Tirol.

Hauptfreizeit - Hasliberg/Schweiz
Eine kleine Delegation des Wetzlarer Skiclubs schwor sich auf eine neue Linie ein....

Jugendfreizeit nach Zell am See

Die diesjährige Fahrt des Skiclub Wetzlar führte 37 Jugendliche mit ihren 4 Betreuern in das Skigebiet Zell am See.  Nach einer achtstündigen  Anreise mit dem Busunternehmer Bender ging es nach der Ankunft bei wunderschönem Sonneschein und besten Wintersportbedingungen auf die Piste.

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Freizeit-Berichte 2005

7. Familienfreizeit Kirchberg/Tirol
Vom 26.03. - 02.04.2005 fand unsere diesjährige Familienfreizeit statt, nun schon zum zweiten Mal in Kirchberg. Diesmal konnten wir insgesamt 130 Teilnehmer, davon 62 Kinder und damit so viele wie noch niemals zuvor, begrüßen.

Jugendfreizeit Kaprun - Scheperediing !
2. Januar 2005, 21:30 h - 26 Jungs und Mädels im Alter zw. 14-17 Jahren warten am Busbahnhof Wetzlar auf die lang ersehnte Abfahrt nach Zell am See. Leider sind von den 4 Betreuern, bestehend aus Bernd Butz, Sabine Krombach, Jan Ebert und Cristina Günter nur...

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